Mit der Infrarot – Wärmewellenheizung steht auf Knopfdruck ganz schnell eine Wärmequelle zur Verfügung. Deshalb ist sie besonders gut als Zusatzheizung geeignet, zum Beispiel morgens und abends in der Übergangszeit, wenn es tagsüber noch zu warm ist für die Zentralheizung.
Eine weitere Möglichkeit ist das Heizen im Bad. Da die meisten Menschen morgens oder abends duschen und baden, ist das genau die Zeit, in der es am kältesten ist in der Wohnung.
Die Heizung im Badezimmer
Da würde es sich doch anbieten, im Bad eine kleine Zusatzheizung aufzustellen, die eben nur kurzfristig genutzt wird. Meistens braucht man sie wohl, wenn man aus der Dusche kommt und sich abtrocknen möchte. Oder vor dem Rasierspiegel: Mit klammen Fingern ist das herumfuchteln im Gesicht nicht nur unangenehm, es kann sogar gefährlich werden, wenn man nicht das nötige Gefühl aufbringt.
Nun können Sie natürlich, so wie ich es eine ganze Weile gemacht habe, Ihre mobile Infrarotheizung jedesmal ins Badezimmer mitnehmen. Aber abgesehen davon, daß es jedesmal eine Schlepperei ist (obwohl moderne Infrarotheizungen nicht wirklich schwer sind), ist auch immer zu beachten, ob diese Heizung denn auch spritzwassergeschützt ist. Denn immerhin wird sie mit Strom (meistens 220V) betrieben, nasse Finger und elektrischer Strom waren aber schon oft eine Todesursache für solche Leichtsinnigkeiten. Abgesehen davon, daß es beim Duschen auch schon einmal spritzen kann.
Der Heizstrahler im Bad
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Günstiger, und vor allem sicherer, ist ein eigener geeigneter Heizstrahler im Bad. Er kann ja ruhig ebenfalls mit Infrarotstrahlen arbeiten, Sie müssen nicht in jedem Fall das ganze Badezimmer aufheizen. Das macht ihn relativ preisgünstig, weil er nicht lange in Betrieb bleiben muß, und die Benutzung beschränkt sich auf das Ein- und Ausschalten. Keinen Heizkörper tragen, keine Schnur anschließen, und vor allem keine Gefahr für Leib und Leben.
Der Heizstrahler wird weit weg von Dusche oder Badewanne angebracht, am günstigsten in der Nähe des Waschbeckens, und entweder direkt an das Stromnetz angeschlossen (besser vom Elektriker machen lassen!) oder mittels Anschlusskabel und Steckdose betrieben. Da kann der Stecker dann auch immer drinnen bleiben und muß nicht mit feuchten Händen benutzt werden.
Dieser Heizstrahler im Badezimmer ist nun nicht dafür gedacht, den ganzen Raum zu beheizen. Das würde lange dauern und teuer werden: Nein, er soll uns nur ein wenig wärmen, wenn wir die Dusche oder Badewanne verlassen und uns abtrocknen bzw. anziehen.
Wärme im Badezimmer entsteht aus Erfahrung schon beim Betrieb der Dusche durch den dabei entstehenden Wasserdampf, ebenfalls beim baden. Wenn die Temperaturen nicht all zu niedrig sind, reicht ein kleiner Heizstrahler in der Übergangszeit durchaus aus.